Hunde stehen in allen Situationen an unserer Seite. Dabei sind sie häufig großem Stress ausgesetzt, an die sich Hunde kaum anpassen können. Ist ein Hund durch die Reizüberflutung überfordert, reagiert er darauf mit Krankheiten oder Verhaltensänderungen.
zurück zum menü ↑Welche Arten von Stress gibt es?
Die Einteilung in positiven und negativen Stress wird heute kaum mehr angewendet, da die Folgen für den Hund in den meisten Fällen negativ sind. Derzeit erfolgt hauptsächlich eine Einteilung nach äußerem oder innerem Stress.
Bei äußerem Stress ist der Hund massiven Reizen aus der Umgebung ausgesetzt. Seine empfindlichen Sinnesorgane können die Signale nicht mehr verarbeiten. Der Hund reagiert nervös.
Bei innerem Stress ist der Stoffwechsel durch Erkrankungen oder Schmerzen verändert.
Wodurch wird Stress beim Hund ausgelöst?
Hunde sind heute meistens nicht mehr in der Lagen, ein natürliches Leben zu führen.
Sie müssen sich unseren Lebensbedingungen anpassen und sind dadurch oft überfordert.
Zu den äußeren Faktoren, die Stress beim Hund auslösen, gehören laute Geräusche durch den Straßenverkehr, Fernseher oder Radio, Menschenansammlungen oder auch unfreundliche Kontakte mit Artgenossen auf der Hundewiese oder an der Leine. Ein bewährtes homöopathisches Mittel um Stressreaktionen des Hundes zu mildern, ist Cocculus. Aber auch spezielle Leckerli, mit beruhigenden Pflanzenextrakten wie: Hanf, Baldrian und Passionsblume können Ihrem Hund helfen seine innere Balance wiederzufinden.
Innerer Stress wird durch chronische Erkrankungen, schmerzende Gelenke, zu wenig Schlaf und Bewegung, oder Entzug von Wasser und Futter ausgelöst.