Wenn der Welpe endlich eingezogen ist, stellt sich auch schon die Frage nach seinem leiblichen Wohl. In den ersten Tagen wird meist das Welpenfutter verfüttert, das der kleine Hund vom Züchter gewohnt ist. Doch ist es nur selten der Fall, dass dieses Futter auch während der gesamten Welpenzeit gefüttert wird.
Unser Welpenfutter Sortiment bietet wahrscheinlich den Besten LIEBESBEWEIS für deine drollige, tollpatschige, fluffige und auch immer wieder so verrückteste Fellnase.
Beim Welpenfutter auf Rat hören?
Tierarzt, Freunde und Familie, alle haben tollste Tipps und Empfehlungen, wie aus dem kleinen ein großer und starker Hund werden wird. Dies kann hilfreich sein, aber manchmal auch für große Verwirrung sorgen. Das ist vor allem dann der Fall, wenn die Tipps zu weit auseinandergehen. Jetzt schon barfen, viel oder wenig Proteine, die Listen der ambitionierten Hundebesitzer werden damit lang und länger. Also doch besser dem eigenen gesunden Menschenverstand folgen und sich vergegenwärtigen was die Natur einem Welpen als Futter anbietet.
Nur der Hund zählt
Auch kleine Hunde sind schon echte Persönlichkeiten. Diese Individualität bestimmt ebenfalls das Fressverhalten. Deshalb sollten die Vorlieben des Welpen bei der Wahl des Futters bedacht werden. Zudem hat auch die Rasse einen Einfluss auf das richtige Welpenfutter. Große Rassen haben andere Ansprüche an die Ernährung als kleine Rassen. Daher ist es ratsam, zu einer Marke zu greifen, die diese Unterschiede in der Konzeption ihrer Futtermischungen berücksichtigt. Die Frage, ob das Futter besser ein Trocken- oder ein Nassfutter ist, beantwortet der Welpe meist selbst. Denn hier entscheidet nicht die Nährstoffzusammensetzung, sondern nur der Geschmack. Aber Obacht, viele Hersteller greifen zu Tricks und mischen ihrem Futter Aromen und Lockstoffe bei.
Besondere Welpen mit besonderen Ansprüchen
Welpen, die nicht dem Standard entsprechen, haben besondere Ansprüche an ihr Futter. In diesem Fall kann das Welpenfutter auch als Vorbeugung dienen. So soll dafür gesorgt werden, dass das Futter in jeder Hinsicht Vorteile bringt. Auch hier sind die großen Rassen zu nennen, die oftmals zu Gelenkproblemen neigen. Diese besonderen Futter sollten jedoch nicht ohne die Absprache eines Fachmanns wie Tierarzt, Tierheilpraktiker oder zertifizierten Ernährungsberater ausgewählt werden.
Ein paar Welpenfutter Tipps am Rande
Auch kleine Hunde sind schon große Feinschmecker. Deshalb ist es eine gute Idee, Probierpackungen zu nutzen, diese sind zwar teurer, aber so erspart man sich die Entsorgung von größeren Futtermengen, die beim Geschmackstest durchgefallen sind.
Beim Barfen sollte auf jeden Fall höchste Konzentration aufgebracht werden. Hier müssen passgenau Nahrungsmittelzusätze gegeben werden und perfekt auf den Bedarf des Welpen abgestimmt sein. Dazu ist viel Sorgfalt und eine präzise Waage vonnöten.
Aber auch das einfache Trockenfutter kann mit ein wenig Aufwand bekömmlicher werden. Das Futter mit ein wenig Wasser einzuweichen, sorgt für eine bessere Verdauung der Nahrung. Das ist besonders dann von Vorteil, wenn der Welpe nicht so oft an seine Wasserschale geht.
Trotz allem entscheidet immer das Hundemäulchen!
Alle »Hundeeltern« wissen, dass auch das perfekte Futter gnadenlos durchfallen kann. Auch wenn alle Inhaltsstoffe stimmen, Züchter, Ärzte und das Umfeld alle eine Empfehlung geben, ist es doch nicht garantiert, dass die Schüssel im Nu leer ist.
Da Welpen rasant wachsen, ist eine gesunde Ernährung enorm wichtig, aber auch die Menge sollte stimmen. Denn zu wenig Futter kann ebenso schädlich wirken wie zu viel. Deshalb sollte das Futter gewählt werden, das dem kleinen Hund auch wirklich schmeckt, damit er die Nährstoffe bekommt, die er für ein gesundes Wachstum benötigt.
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