Trockenfutter für Hunde

Deine Abkürzung zum besten Hundetrockenfutter

Wir erstellen regelmäßig neue Trockenfutter Vergleiche und klären auf. So siehst du auf einen Blick: Was genau ist im Futter enthalten. Und stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis. Nicht das Futter gefunden, welches du suchst? Lass es uns hier eben wissen. Innerhalb weniger Stunden gibt es dann hier den gewünschten Vergleich.

Trockenfutter für Hunde - Unsere Vergleiche

Als Referenz nutzen wir bei allen Vergleichen unser Lieblingfutter. Und das aus gutem Grund!

  • 100% Natur pur. Ausschließlich natürliche gesunde Lebensmittel.
  • Hoher (realer) Fleischanteil.
  • Praktisch. Sicher. Lecker. Schonend Ofengebacken.
  • Nachhaltig. Nahezu 100 % klimaneutral. Sowohl Verpackungen als auch Versand.
  • Tierschutz und Tierwohl stehen an erster Stelle. Auch das der Schlachttiere.

Bitte beachte, unsere Vergleiche enthalten Produktlinks (Werbung). Bei Klick auf einen Link wirst du zu den jeweiligen Shop-Seiten weitergeleitet. Wenn du über diese Links einen Kauf tätigst, erhalten wir vom Anbieter eine Provision. Der Preis verändert sich für dich hierbei nicht. Deine Wertschätzung für unsere kostenfreie Arbeit und Beratungsleistung – Dankeschön!

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Trockenfutter ist beliebt und extrem praktisch. Die Hälfte aller in Deutschland lebenden Hunde werden so gefüttert. Als alleiniges Futter oder als Mischfütterung in Kombination mit Nassfutter. Allerdings ist es eine eher spezielle Art von Nahrung für Hunde. In der Natur kommt eine solche Ernährungsform nicht vor. Wir Menschen würden uns nicht dauerhaft von „Keksen“ernähren wollen. Die Hersteller jedoch wollen uns weiß machen, das Trockenfutter besonders gesund ist. Wer soll da noch durchblicken? Na, wir!

Hundetrockenfutter wurde, wie der Name schon sagt, fast jegliche Feuchtigkeit entzogen. Es hat in der Regel eine Restfeuchtigkeit von unter 10 %. Der Wassergehalt eines normalen Lebensmittel liegt bei 70 – 80 %, was dem Wassergehalt eines lebendigen Organismus entspricht. Die Differenz von meist mehr als 60 % kann dein Hund durch Trinken kaum ausgleichen. Das belastet auf Dauer seine Organe schwer.

Trockenfutter wird in der Regel aus trockenen Zutaten gemixt. Die Rohstoffe liegen in Mehlform vor – ein großer Haufen Pulver. Um daraus Futterbrocken zu machen, hat man ein spezielles Gerät entwickelt. Einen sogenannten „Extruder“. Er arbeitet mit hohem Druck und großer Temperatureinwirkung. Das hat eine deutliche Reduktion der Nährstoffe zur Folge. Dieser Nährstoffverlust wird anschließend wieder durch die Zugabe von Vitaminen ausgeglichen.

Weiter gibt es kaltgepresstes, ofengebackenes oder gefriergetrocknetes Trockenfutter. Außer bei der Gefriertrocknung gehen bei allen anderen Verfahren Nährstoffe verloren. Bei der Kaltpressung werden stärkehaltige Zutaten nicht aufgeschlossen. Diese sind dann allerdings schwerer verdaulich für deinen Hund.

 

Der reale Anteil „Fleisch“ in Trockenfutter stimmt häufig nicht mit dem angeblichen Fleischanteil überein. Viele Hersteller vermischen in ihrer Deklaration die unterschiedlichen frischen und getrockneten Rohstoffe. Findest du in der Zutatenliste z. B. den Begriff soundsoviel % frisches Rindfleisch, hört sich das für dich wahrscheinlich sehr gut an. Tatsächlich bedeutet dies allerdings, dass der reale Fleischanteil deutlich geringer ist als angegeben. Man muss die frische Zutat auf ihre Trockenmasse runter rechnen. Nur so erhält man die echte Menge im Verhältnis zu den anderen trockenen Rohstoffen.
 
Viele Hersteller mischen ihrem Futter jede Menge Kräuter bei. Was auf den ersten Blick besonders gesund aussieht, ist auf den Zweiten mindestens fragwürdig. Häufig sind es Kräuter aus der Pflanzenheilkunde. Diese Arzneipflanzen “vertuschen” Symptome, die dein Hund ohne diese Fütterung möglicherweise gar nicht bekäme. Wie beispielsweise Blähungen oder Bauchschmerzen.
Spoiler: Nimmst du täglich eine Kopfschmerztablette, um so zu verhindern, dass du Kopfschmerzen bekommst?
Frag dich,… willst du das Futter deines Hundes wirklich in einer Qualität wählen, dass du die Medizin gleich mit füttern musst?

Trockenfutter für Welpen - Unsere Vergleiche

Trockenfutter ist selten die beste Wahl für einen Hund. Für einen Welpen allerdings am wenigsten.

Viele Hundebesitzer greifen zu Trockenfutter. Es ist preisgünstiger als anderes Futter und scheint sehr praktisch zu sein. Gerade für die Welpenfütterung ist es eher wenig geeignet. Es enthält häufig zu wenig Fleisch aber dafür viele Kohlenhydrate wie z. B. Getreide. Außerdem werden oftmals Tiermehle und andere minderwertige Füllstoffe verarbeitet. Hundewelpen können stärkehaltige Zutaten jedoch nur schlecht verdauen. Ihnen fehlen die Verdauungsenzyme um Getreide und ähnliche Nahrungsbestandteile ausreichend aufzuspalten.

Außerdem dauert die Verdauung von Trockenfutter in der Regel deutlich länger als bei Nassfutter. So kommt es leichter zu Gärprozessen im Darm. Das belastet nicht nur die Leber sondern kann die Darmschleimhaut deines Welpen nachhaltig schädigen. Dies führt auf Dauer zu Verdauungs- oder / und Immunproblemen. Auch die Blasen- und Nierengesundheit deines Welpen kann Schaden nehmen. Diese Organe werden bei Trockenfütterung nämlich unzureichend durchgespült.

Ein hoher Kohlenhydratanteil lässt deinen Welpen überdies viel zu schnell wachsen, was sich nachteilig auf seine spätere Knochen- und Gelenkgesundheit auswirkt. Und allerlei Zusatzstoffe, wie Aroma- und Konservierungsstoffe, synthetische Vitamine oder Kräuter, können im Laufe seines Lebens zu Unverträglichkeiten führen. 

Wer auf Trockenfutter zurückgreift spart ganz bestimmt am falschen Ende und nimmt sich und seinem Hund letztendlich viel Lebensqualität.

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